Die Dornier Do 31 war ein deutsches Projekt eines experimentellen Senkrechtstart- und Landeflugzeugs, das in den 1960er Jahren entwickelt wurde. Das Flugzeug wurde von der Dornier GmbH entwickelt und von der Bundeswehr finanziert.
Die Do 31 hatte eine ungewöhnliche Konstruktion mit zwei großen Schubventilatoren, die senkrecht in der Mitte des Flugzeugs angeordnet waren und für den Vertikalstart und die Landung verwendet wurden. Die Ventilatoren wurden von zwei Strahltriebwerken angetrieben. Darüber hinaus hatte das Flugzeug zwei Hochgeschwindigkeitsjettriebwerke, mit denen es im Vorwärtsflug antrieben wurde.
Das Hauptziel des Do 31-Projekts war es, ein Flugzeug mit vertikalen Start- und Landefähigkeiten für den Einsatz auf Flugzeugträgern zu entwickeln. Das Flugzeug sollte in der Lage sein, schwere Lasten wie Panzer und andere militärische Ausrüstung zu transportieren.
Die Entwicklung der Do 31 wurde jedoch aufgrund technischer Herausforderungen und hoher Kosten eingestellt. Obwohl das Flugzeug nie in den Dienst gestellt wurde, wurden während der Testphase einige wichtige Erkenntnisse aus dem Projekt gewonnen, die für spätere Senkrechtstart- und Landeflugzeuge verwendet wurden.
Insgesamt wurden nur zwei Prototypen der Do 31 gebaut, von denen einer heute im Deutschen Museum in München ausgestellt ist.
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